Kasiborski Oliver € Honner Patrick, Jakob Andreas, Buttmann David, Cuffaro Maurizio, Margraf Julian, Grujic Milan, Plosconka Andreas, Lahn Nils, Riedelsheimer Florian, Reichenberger Raphael, Purisevic Adil, Fieber Christoph, Boenigke Robert
Tore: 1:0 (25.) Nils Lahn, 2:0 (40.) Andreas Plosconka, 3:0 (50.-FE) Milan Grujic, 4:0 (62.) Andreas Plosconka
Schiedsrichter: Robert Beutlrock € Zuschauer: 60
Die Gäste aus Waidhofen begannen die Partie mit viel Schwung und Angriffslust. Schon in den ersten drei Minuten hatten Philipp Maier nach feiner Einzelleistung und Patrick Lechner die Gästeführung auf dem Fuss, doch sie scheiterten im Abschluss. Nun wachten die Heimischen auf, kamen besser ins Spiel und gewannen im Mittelfeld mehr und mehr die Oberhand. Nils Lahn wurde in der 25. Minute mustergültig von Julian Margraf steilgeschickt und setzte das Spielgerät zur 1:0-Führung in die Maschen, Kurz vor der Pause erhöhten dann die BSV€™ler auf 2:0 durch Andreas Plosconka. Nach der Pause dasselbe Bild: Neuburg ballsicher und zielstrebig. Nach Foul an Julian Margraf versenkte Milan Grujic den fälligen Strafstoss sicher zum 3:0. Die Gäste verloren in der Folge fast gänzlich die Konzentration, woraufhin Andreas Plosconka für seine Farben mit seinem Doppelpack zum 4:0-Endstand den Ball in die Maschen setzte.
22. Spieltag: Sonntag, 26. April 2015
Immer wenn die Kraft ausgeht!
BSV Neuburg 2 € SV Thierhaupten 2 1:5 (0:1)
Mayer Kurt € Fieber Christoph, Hoffmann Marcel, Fieber Stefan, Portune Roland, Krell Sebastian, Stark Nico, Steinwand Sebastian, Zimmermann Philipp, Kawa Hassan, Dia Alpha, Musah Suleiman, Hihn Thomas, Olanrewaju Oni Orisan
Einen denkbar schlechten Start erwischten die BSV€™ler in diesem Spiel. Mit ihrer ersten Annäherung vor das BSV-Tor gingen die Gäste in Führung. Der Ball sprang einem Abwehrspieler der Gastgeber unglücklich von der Brust an die Hand. Beim fälligen Elfmeter liess Georg Mayr BSV-Routinier Kurt Mayer keine Chance. In der Folgezeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, bei dem sich auf beiden Seiten Möglichkeiten zur Ergebnis-Korrektur ergaben. Die Akteure des BSV konnten allerdings wieder einmal nur gut eine Stunde mithalten. Danach machte sich der Trainingsfleiss bei den Spielern bemerkbar. Mangels Kraft und Kondition musste man dem Konkurrenten nun deutlich mehr Räume überlassen. Diese Einladung nutzten die Gäste auch konsequent aus und sie liessen nun Ball und Gegner laufen. Nach dem Motto Jetzt darf jeder mal teilten sich die Spieler des SVT in der letzten halbe Stunde die Tore auf.
